Dienstag, 9. August 2005

»so nicht!«

also, nur damit Sie bescheid wissen, wenn Sie mal wieder in die verlegenheit kommen, einen neuen perso beantragen zu müssen:

so nicht - sagt die bundesdruckerei

erläuterungen und weitere nützliche tipps (gähn!) gibts auf der seite der bundesdruckerei.

(via ZAF)

p.s.: und vielleicht klappts ja in zukunft auch wieder etwas regelmäßiger mit dem bloggen... ;o)

Sonntag, 3. Juli 2005

»willkommen in deutschland«

titelbild der zeitschrift »Dummy«, ausgabe nr. 4

mein kommentar zur diskussion bei johnny, ix und anderen - entliehen der (übrigens großartigen) zeitschrift »Dummy«.

scnr

Samstag, 2. Juli 2005

»was ist das?«

nicht nur für chemiker bzw. pharmazeuten: welches element verbirgt sich hinter der folgenden beschreibung seiner physikalischen eigenschaften?
»Siedet ohne Temperaturerhöhung, erstarrt auch innerhalb weniger Sekunden; schmilzt bei entsprechender Behandlung bereits bei RT. Verändert sich unter UV-Bestrahlung reversibel von blaß-weiß über rot nach braun-schwarz bzw. liegt je nach Herkunftsort bereits in diesen Variationen vor. Haar-NMR-Spektren reichen von hellblond über rot bis schwarz. Allgemein ausgeprägtes Adhäsionsvermögen, gelegentlich auch starkes Abstoßungsverhalten. Es existieren mehrere Modifikationen, wobei jedoch nahezu alle metastabil sind und sich mit der Zeit ineinander umwandeln - leider als irreversibler Vorgang, gekoppelt mit ungünstiger Veränderung einiger funktioneller Gruppen...«
antwort hier...

»Sie haben (schon wieder) zwei kühe...«

was für ein ergiebiger morgen: gleich sechs neue kühe gefunden! ;o)
TALIBAN CORPORATION
• You have all the cows in Afghanistan, which are two.
• You don't milk them because you cannot touch any creature's private parts.
• You get a $40 million grant from the US government to find alternatives to milk production but use the money to buy weapons.

IRAQI CORPORATION
• You have two cows.
• They go into hiding.
• They send radio tapes of their mooing.

POLISH CORPORATION
• You have two bulls.
• Employees are regularly maimed and killed attempting to milk them.

BELGIAN CORPORATION
• You have one cow.
• The cow is schizophrenic.
• Sometimes the cow thinks he's French, other times he's Flemish. The Flemish cow won't share with the French cow. The French cow wants control of the Flemish cow's milk.
• The cow asks permission to be cut in half.
• The cow dies happy.

FLORIDA CORPORATION
• You have a black cow and a brown cow.
• Everyone votes for the best looking one.
• Some of the people who actually like the brown one best accidentally vote for the black one.
• Some people vote for both.
• Some people vote for neither.
• Some people can't figure out how to vote at all.
• Finally, a bunch of guys from out-of-state tell you which one you think is the best-looking cow.

CALIFORNIA CORPORATION
• You have millions of cows.
• They make real California cheese.
• Only five speak English.
• Most are illegals.
• Arnold likes the ones with the big udders.

(quelle: Redsugar Muse; via Fredson; die alten kühe gibts auf deutsch z.b. hier.)

Samstag, 11. Juni 2005

»führung statt mittelmäßigkeit«

»Gleichzeitig forderte Köhler die Parteien zu mehr Ehrlichkeit auf. "Ich glaube, dass die jahrzehntelange Politik des Übertünchens gescheitert ist", sagte er. Zur Modernisierung des Landes gehöre auch Führung, was immer auch ein Risiko bedeute. "Aber dieses Risiko müssen die politisch Verantwortlichen eingehen, sonst versinken wir in der Mittelmäßigkeit", sagte das Staatsoberhaupt. "Jedem etwas geben, damit sich niemand auf die Füße getreten fühlt - diese Art von Politik hilft nicht weiter." Damit Reformen wirkten, "müssen sie konsistent und konsequent umgesetzt werden".«
irgendwie hat er ja recht. trotzdem wird mir gerade ein wenig flau im magen...

»mein kamfp...«

... mit der deutschen rechtschreibung:

»how do the germans spell that word?« - »ah, forget it!«

(buchcover-abbildung auf amazon.com; den link dahin erspar ich uns mal...)

Sonntag, 5. Juni 2005

»fucked up«



das leben kann so vulgär sein...
;o)

(via hebig.com)

»unsinn ist freiheit«

»SZ: Sie sagten mal, dass Sie Menschen gerne in die Welt des Unsinns mitnehmen. Warum sollen wir Schneider Tours buchen?

Schneider: Weil das sehr wichtig ist. Die Welt des Unsinns ist sinnlich. Die Menschen haben überall ihre Reglements, aber der Unsinn ist nicht reglementiert. Der ist frei. Ich möchte sie in die Freiheit mitnehmen. Unsinn ist die Freiheit. Zumindest hat er was mit Freiheit zu tun.«

ein schönes interview mit Helge Schneider, gerade richtig für einen sonntagmittag... ;o)

(via [i:rrhoblog])

p.s.: noch 'n zitat, weils so schön ist:
»SZ: Sie sind ein Kopfreisender. In Ihrer Weltreise ist es am Nordpol kalt, die Steppe ist weit und New York groß. Sie arbeiten mit Versatzstücken und Halbwissen.

Schneider: Total! Gefährliches Halbwissen. Mehr braucht man auch nicht. Ich möchte nicht in die Welt, um den Leuten die Welt zu zeigen, ich möchte selber die Welt sein.

SZ: Daraus machen Sie eine komische Welt.

Schneider: Eine neue Welt. Aber zugleich mehr zu Hause, mehr Heimat. Wenn nämlich jeder nur noch im Kopf verreisen würde, dann würde dieser Traum, dass man endlich Urlaub hat, nicht mehr gebraucht werden, und wir müssten anderen Menschen in anderen Ländern dann nicht mehr so wahnsinnig auf den Wecker gehen. Dann würde vielleicht auch die Arbeit mehr Spaß machen. Wenn man ein bisschen freier wählen könnte, nicht so spezialisiert wäre, nicht mit Scheuklappen durch die Welt gehen müsste, vielleicht wäre dann mehr Zeit, um sich auch in der Heimat wohl zu fühlen. Und dann könnten wir, wenn wir schon mal reisen, auch richtig reisen.«

recht hat er. irgendwie. ;o)

gemeint ist übrigens dieses buch:
    Helge Schneider: Globus Dei.
    Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2005.
    ISBN 346203474X, 6,90 Euro.

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