geist & zeit

Mittwoch, 4. Mai 2005

»fhtagn!«

verrrry special interest:
»The Unspeakable Vault (of Doom) is a non-periodic webcomic, drawn by French artist Francois Launet, and dealing with Howard Phillips Lovecraft's Universe. It is supposed to be funny, although most of HP Lovecraft's works are rather dark.«
einer der leichter verständlichen comics dieser wahrlich ergötzlichen reihe dürfte dieser hier sein (holla, zeitgeist!):

»the unspeakable vault (of doom)
(anklicken zum vergrößern)


nicht nur Lovecraft-fans, auch mathematisch und physikalisch geschulte sowie allgemein dark-fantasy-begeisterte dürften ihre freude an gott Cthulhoo, dessen lieblingsspeise seine eigenen gläubigen sind (vor allem, wenn sie das wort in der überschrift falsch aussprechen), und seiner gefolgschaft, z.b. den allesfressenden Shoggies, haben. wohl bekomms! ;o)

Montag, 2. Mai 2005

»so - und nicht Anders«

»Nach der Wahl des nächsten Papstes wird mein Buch DIE WAHRE BIBEL, aber auch DAS BUCH DES LICHTS beginnen die Welt zu erschüttern, denn in diesen beiden Schriften beweise ich, dass Jesus niemals wirklich existiert hat, sondern dass die Geschichte Jesu in der Bibel eine Allegorie ist, aber auch von EINWEIHUNG kündet. Dem Kampf um die angebliche Geburtskirche Jesu in Bethlehem wird damit die Spitze genommen. ISLAM wird (vor allem in Europa) die Oberhand gewinnen, denn die Muslims sehen Jesus nicht als Gott oder Sohn Gottes an, sondern als einen Propheten. Die weitere Entwicklung der Dinge ist so schrecklich, dass ich sie für mich behalten will. Nur soviel: Wenn die ganze Welt aufatmend FRIEDEN, FRIEDEN ruft, DANN wird es zum großen Krieg kommen, der bis an den Rand des Himmels toben wird. So steht es geschrieben, so soll es geschehen.«
und das schlimme ist: der meint das wirklich ernst. wer? na, der hier...

(achtung, bitte unbedingt lautsprecher ausschalten!)

»ich bin kein antisemit. ich bin ein Spiegel-leser...«

der das sagt, ist gerade von Henryk M[odest] Broder in dessen unnachahmlich süffisanter art und weise abgewatscht worden. ob zu recht oder unrecht, mag der/die geneigte leser/in selbst beurteilen. jedenfalls: ich mag den alten stichler - nicht nur wegen seiner stets lesenswerten Spiegel-kolumnen (neuestes beispiel hier), sondern vor allem deshalb, weil sein finger mit nahezu untrüglicher sicherheit in die richtigen, noch immer bzw. schon wieder säftend klaffenden wunden trifft.

»selber schuld« - leserbrieferubrik auf der homepage von H.M. Broder

man mag ihm vorwerfen, dass er damit nicht unbedingt den heilungsprozess, sondern im gegenteil eiter und narbenbildung fördert. ich sehe das, mit verlaub, anders, nämlich: solange wir weiter dem kitsch von der »unfähigkeit zu trauern« (mal in dieser, mal in jener hinsicht) frönen, solange wir ernsthaft glauben, es ginge darum, eine buße zu tun, um mit deren pflichtschuldiger erledigung unser gewissen ebenso wie unsere geschichtliche weste weißzuwaschen, brauchen wir unbequeme geister wie herrn Broder, die uns von zeit zu zeit daran erinnern, dass wir zwar ein schönes deutsches wort für unser »deutsches miserere« gefunden haben (»vergangenheitsbewältigung« - übrigens ein genauso »deutsches thema« wie »heimat«), dessen bedeutung aber mehr umfassen sollte als ein bisschen geschichtsunterricht und abfeiern von gedenktagen. ich empfehle dazu die lektüre von Broders 1986 erstmals erschienenem buch »Der ewige Antisemit«, das von den wurzeln und ausläufern des antisemitismus bis in unsere zeit hinein handelt und im juli dieses jahres neu erscheinen wird.

p.s.: darüber hinaus finde ich es übrigens bemerkenswert, wie viele »gutmenschen« sich durch herrn Broder herausgefordert fühlen, zu themen des christlich-jüdischen dialogs, zu antisemitismus oder (anti)zionismus stellung zu beziehen bzw. meinen, sich per e-mail an ihm abreagieren oder sich von ihm eine art absolution erteilen lassen zu müssen. (beispiele finden sich hier zuhauf.) Broder ist weder honorarkonsul israels, noch sprecher des zentralrats der juden in deutschland oder irgendeiner jüdischen gemeinde, auch kein angehöriger einer staatlichen institution, noch nicht einmal ein selbsternannter »tugendwächter«, sondern schlicht und einfach: ein publizist. niemand ist dazu gezwungen, seine ansichten zu teilen, aber offenbar neigen nicht wenige dazu, zu glauben, sein wort habe, in welchen »höheren kreisen« auch immer, besonderes gewicht. und so finden sich in Broders briefkasten wahre perlen der argumentationskunst, wie z.b. diese hier:
»Sehr geehrter Herr Broder, mit Entsetzen und Erstaunen musste ich feststellen, dass viele Rechtsradikale den Umgang mit dem Computer beherrschen und ihnen E-Mails schicken, die eindeutig den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllen. Jeder der den "Holocaust" als eine Lüge darstellt, gehört ins Gefängnis, soviel ist sicher. Damit dürfte wohl klar sein, dass ich kein Antisemit bin. Trotzdem habe ich Kritik gegenüber Juden zu äußern.«
heilige einfalt! (siehe überschrift)

im übrigen fallen Broders entgegnungen auf solche und ähnliche bekundungen (s.o.) oft reflexartig und damit eigentlich absehbar aus. wer so argumentiert und sich dann durch die antwort noch weiter aufs glatteis führen lässt, wie es der oberlehrer aus dem eingangsbeispiel tut, hat die klatsche wahrlich verdient...

Samstag, 30. April 2005

»zeitreisende aufgepasst!«

liebe reisende der zukunft,

wir gebildeten gegenwartler in the year twenty-o-five glauben zwar mehrheitlich nicht an die möglichkeit von zeitreisen in die vergangenheit, aber da man ja bekanntlich nichts gänzlich ausschließen kann, möchten wir euch herzlich bitten, dieser einladung von studenten des Massachusetts Institute Of Technology (MIT) nachzukommen:
»The Time Traveler Convention
May 7, 2005, 10:00pm EDT, 2 hours past sunset (08 May 2005 02:00:00 UTC)
East Campus Courtyard, MIT
42:21:36.025°N, 71:05:16.332°W
(42.360007,-071.087870 in decimal degrees)

[...] Technically, you would only need one time traveler convention. Time travelers from all eras could meet at a specific place at a specific time, and they could make as many repeat visits as they wanted.«

liebe gegenwartler,

um unseren nachfahren diese einladung zu übermitteln, bitten wir um eure mithilfe, z.b. in folgender form:
»Write the details down on a piece of acid-free paper, and slip them into obscure books in academic libraries! Carve them into a clay tablet! If you write for a newspaper, insert a few details about the convention! Tell your friends, so that word of the convention will be preserved in our oral history!«
herzlichen dank!

herr abundant (der diese idee tatsächlich ungeheuer spannend findet)
;o)

(und wer hat's gefunden? der Will!)

Mittwoch, 27. April 2005

»weil ehrwürdige institutionen sich unterstützen müssen...«

Stefan Niggemeier, medienjournalist und mitarbeiter des BILDblogs, hat für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung das verhältnis der BILD-»zeitung« zum vatikan (stichwort »osservatore tedesco«) in einem sehr trefflichen artikel beleuchtet.
»Ungefähr seit diesem Tag [der übergabe der sog. »volksbibel« an JP2] versucht "Bild", sich als papsttreueste Zeitung der Welt zu positionieren. Sie feiert Worte und Werke Johannes Pauls II., sie hängt an seinen Lippen, sie berichtet in großer Detailtreue (wenn auch nicht immer zutreffend) über jede neue Wendung in seiner Krankengeschichte. Als andere davon ausgehen, daß der Papst vorübergehend nicht sprechen kann, befürchtet sie, er sei für immer stumm. Als er dann doch wieder ein paar Worte sagen kann, nennt sie es ein Wunder. Wer die Politik des Vatikans kritisiert, zum Beispiel das strikte Verbot, im Kampf gegen Aids auch Kondome benutzen zu dürfen, wird von "Bild" als durchgeknallt dargestellt und in der Rubrik "Verlierer des Tages" oder der Kolumne von Franz Josef Wagner abgewatscht.«
Niggemeiers versuch, BILD-chefredakteur Kai Diekmann persönlich zu interviewen, scheiterte erwartungsgemäß; »möglich war nur, ihm fragen zu schicken, die er schriftlich beantwortete. nachfragen konnten nicht gestellt werden.« was dabei herausgekommen ist? ein weiteres beispiel für die arroganz dieses schmalzhansels, der ähnlich seinem hofkolumnisten Wagner eine (wenn auch wiederum kalkulierte) zumutung für ach, ich reg mich eh nur auf! hier ein ausschnitt:
»Die "Bild"-Zeitung hat sich in den vergangenen Monaten als besonders papsttreue Zeitung positioniert. Warum?

Weil ehrwürdige Institutionen sich unterstützen müssen.

[...] In den Grundsätzen und Leitlinien von Axel Springer fehlt ein Bezug auf das Christentum. Glauben Sie, daß eine Ergänzung sinnvoll wäre? Oder versteht es sich ohnehin von selbst, daß die Medien der Axel Springer AG sich den abendländisch-christlichen Werten verpflichtet fühlen?

Anima naturaliter Christiana.*)

[...] Für die Kirche, nicht nur die katholische, ist Keuschheit eine Tugend. Für die "Bild"-Zeitung offensichtlich nicht. Müßte eine Zeitung, die nicht nur in ihrer Berichterstattung über den Papst, sondern auch in der Bewertung aktueller politischer Streitfragen die Prinzipien der Kirche und des christlichen Glaubens als Maßstab anlegt, aufhören, jede versehentlich herausgerutschte weibliche Brustwarze überlebensgroß abzubilden und zu feiern?

Ich glaube, wir müssen uns mal zusammen in der Sixtinischen Kapelle Michelangelos Deckenfresko anschauen. Nackt kommst du auf Erden, nackt wirst du von ihr gehen.

[ *) "Die Seele ist natürlicherweise christlich", mit anderen Worten: das Christentum ist genau das, was der Mensch im Innersten sucht. Wort des Kirchenführers Tertullian, 197 nach Christus.]«

leser(inne)n mit magen- und/oder galleproblemen wird von der lektüre des gesamten artikels dringend abgeraten...

Sonntag, 24. April 2005

»die wüste wächst: weh dem, der wüsten birgt«

Benedikt XVI predigt anlässlich seiner amtseinführung am 24.04.2005 (screenshot)

lästert so viel wie ihr wollt! mir hat seine predigt gefallen.
»Das Gleichnis vom verlorenen Schaf, dem der Hirte in die Wüste nachgeht, war für die Kirchenväter ein Bild für das Geheimnis Christi und der Kirche. Die Menschheit, wir alle, sind das verlorene Schaf, das in der Wüste keinen Weg mehr findet. Den Sohn Gottes leidet es nicht im Himmel; er kann den Menschen nicht in solcher Not stehen lassen. Er steht selber auf, verläßt des Himmels Herrlichkeit, um das Schaf zu finden und geht ihm nach bis zum Kreuz. Er lädt es auf die Schulter, er trägt unser Menschsein, er trägt uns – er ist der wahre Hirt, der für das Schaf sein eigenes Leben gibt. Das Pallium sagt uns zuallererst, daß wir alle von Christus getragen werden. Aber er fordert uns zugleich auf, einander zu tragen. So wird das Pallium zum Sinnbild für die Sendung des Hirten, von der die zweite Lesung und das Evangelium sprechen. Den Hirten muß die heilige Unruhe Christi beseelen, dem es nicht gleichgültig ist, daß so viele Menschen in der Wüste leben. Und es gibt vielerlei Arten von Wüsten. Es gibt die Wüste der Armut, die Wüste des Hungers und des Durstes. Es gibt die Wüste der Verlassenheit, der Einsamkeit, der zerstörten Liebe. Es gibt die Wüste des Gottesdunkels, der Entleerung der Seelen, die nicht mehr um die Würde und um den Weg des Menschen wissen. Die äußeren Wüsten wachsen in der Welt, weil die inneren Wüsten so groß geworden sind. Deshalb dienen die Schätze der Erde nicht mehr dem Aufbau von Gottes Garten, in dem alle leben können, sondern dem Ausbau von Mächten der Zerstörung. Die Kirche als Ganze und die Hirten in ihr müssen wie Christus sich auf den Weg machen, um die Menschen aus der Wüste herauszuführen zu den Orten des Lebens – zur Freundschaft mit dem Sohn Gottes, der uns Leben schenkt, Leben in Fülle. Das Symbol des Lammes hat aber auch noch eine andere Seite. Im alten Orient war es üblich, daß die Könige sich als Hirten ihrer Völker bezeichneten. Dies war ein Bild ihrer Macht, ein zynisches Bild: Die Völker waren wie Schafe für sie, über die der Hirte verfügt. Der wahre Hirte aller Menschen, der lebendige Gott, ist selbst zum Lamm geworden, er hat sich auf die Seite der Lämmer, der Getretenen und Geschlachteten gestellt. Gerade so zeigt er sich als der wirkliche Hirt. „Ich bin der wahre Hirte... Ich gebe mein Leben für die Schafe“, sagt Jesus von sich (Joh 10, 14f). Nicht die Gewalt erlöst, sondern die Liebe. Sie ist das Zeichen Gottes, der selbst die Liebe ist. Wie oft wünschten wir, daß Gott sich stärker zeigen würde. Daß er dreinschlagen würde, das Böse ausrotten und die bessere Welt schaffen. Alle Ideologien der Gewalt rechtfertigen sich mit diesen Motiven: Es müsse auf solche Weise zerstört werden, was dem Fortschritt und der Befreiung der Menschheit entgegenstehe. Wir leiden unter der Geduld Gottes. Und doch brauchen wir sie alle. Der Gott, der Lamm wurde, sagt es uns: Die Welt wird durch den Gekreuzigten und nicht durch die Kreuziger erlöst. Die Welt wird durch die Geduld Gottes erlöst und durch die Ungeduld der Menschen verwüstet.«
wer mag, darf bitte hier weiterlesen...

p.s.: irgendjemand sollte dem Spiegel mal beibringen, dass man zu wichtigen ereignissen keine praktikanten schickt!

(überschrift vom guten alten Nietzsche)

Mittwoch, 20. April 2005

»papst! jaaa! deutschland balla balla!«

okay, eigentlich war klar, wer am tag nach der papstwahl den »preis für die dämlichste headline in einer deutschen tageszeitung« erhalten würde - trotzdem:

bild.t-online.de-teaser-grafik vom 20.04.05

dazu könnte man sich nun eigentlich jedes weiteren kommentars enthalten bzw. einfach abwarten, was sich das bildblog dazu einfallen lässt - denn eine schlagzeile wie »Um 18.49 Uhr segnet der neue deutsche Papst die Welt«, ganz zu schweigen vom wie gewohnt völlig deplazierten kommentar F.J. Wagners (»Ich denke, daß Gott uns diesen Papst geschenkt hat, weil wir Tätowierungen am Hintern haben und glauben, daß das Glück ein vergrößerter Busen oder eine aufgespritzte Lippe ist.«) fordert zur sarkastischen entgegnung ja geradezu heraus.

wann aber, frage ich, werden uns BILD & konsorten endlich die langersehnte »frohe botschaft« präsentieren, dass die »göttliche fügung« uns diesen »deutschen papst« als »zeichen der vergebung« der »sünden unserer deutschen vergangenheit« beschert hat, ja dass am ende gar über uns allen nicht nur ein gütiger, sondern ein »deutscher gott« thront?

na, wer möchte als erster?

(überschrift angelehnt an eine BILD-schlagzeile von 1990)

Sonntag, 17. April 2005

»regionalbahn, öffne dich!«

»Für Ihre Sicherheit beim Ein- und Aussteigen« - DB-kundeninfo, geknipst in RB 12186

man mag sich gar nicht vorstellen, welche dramen sich abgespielt haben müssen, die die DB zu dieser gebrauchsanweisung veranlasst haben. nein, mag man wirklich nicht...

Samstag, 16. April 2005

»sag's mutti!«

»sagen sie's frau lutter« - werbebroschüre der sparkasse bonn

versuch eines global players, so zu tun, als wäre man ein nettes kleines familienunternehmen...

mal ehrlich: wer ergeht sich bei betrachtung dieses bildes nicht nach spätestens zehn sekunden in wüstesten pennäler-kritzelfantasien? ;o)

(mit liebem dank an den guten B. für das nette geschenk)

Donnerstag, 7. April 2005

»der könig der antonomasien lebt immer noch!«

»Antonomasien [...] lautet der Fachterminus für das Ersetzen von Eigennamen durch ein besonderes Merkmal [...].« so stehts im Sick, und beispiele dafür finden sich besonders in der boulevardpresse zuhauf:
»Wer ist "der Bayern-Kapitän", "der Rekord-Keeper" und "der Torwart-Titan"? Natürlich: Oliver "Olli" Kahn. Und wer ist "der Überflieger", "der Hinterzartener" und "der Vierfach-Sieger der Vierschanzentournee"? Richtig: Sven "Hanni" Hannawald.«
(via signale)

und nun zum ultimativen, tagesaktuellen boulevardwissen-test:
wer ist »der Märchenfürst«, »der Monarch der Goldfische«, »der Fürst des Überflusses«, »des sich langsam bräunenden Körpers« und, ja-ha! der »Vater der Sonnencreme«?
na, wer weiß es?

»Gegen Wagnerismus!«-logo von herrn abundant - go & spread it!richtig: fürst Rainier von monaco!
zumindest, wenn man Franz-Josef (»gott verzeiht, ich nicht«) Wagner, kolumnist der größten tageszeitung europas, glauben kann.
aber wer möchte das schon...

(Wagner zum nachlesen hier; weitere beispiele für »wagnerismus« z.b. hier und hier)

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